Digitale außerschulische Bildung

Bereitstellung weiterer offener (Geo-)Daten

Vorschlagstext
Das Angebot an öffentlich zugänglichen (Geo-)Daten sollte deutlich erweitert werden, z.B. um
- Behörden zu entlasten, da es weniger Anfragen an die Behörden gibt, wenn Bürger sich selber informieren können,
- Zusammenarbeit zu ermöglichen, Wissen zu vermehren und Nutzen für die Allgemeinheit zu schaffen.

Dafür eigenen sich entstehende Daten der hier vorgeschlagenen Projekte, z.B.
- Radwege, Fahrradstraßen
- Trockenheitsstatus der Bäume
- Kataster Versiegelungsflächen
- öffentliche Mülleimer
- Leerstände
- (smarte) Fahrradgaragen
- Dachbegrünungen
- Wasserbestände- und Qualität
- barrierefreie Wege
- Smarte Fahrradboxen, privater Ladepunkte zur gemeinsamen Nutzung
- Kartenbasierter Mängelmelder gegen Abfall im öffentlichen Raum
- Repair-Cafés
- Wettermessstellen (Echtzeitdaten)
- Verkehraufkommen (Echtzeitdaten)
- Pegelstände  (Echtzeitdaten)

und auch weitere thematische (Geo-)datensätze, die in anderen Städten z.T. bereits zu den Standards gehören:
- Kitas, Schulen, Behörden, Altenpflegeheime und andere öffentliche Einrichtungen
- Grünflächen
- Gebäudeflächen
- Bevölkerungsdichte Grid
- Neubauten
- Parkplätze
- Baustellen (Echtzeitdaten)

Beispiel: Leerstand
Die Stadt ist daran interessiert den Leerstand zu reduzieren.
Beispielsweise ein angehender Gründer ist daran interessiert Leerstand zu finden.
Für beide Seiten ist es ein großer Vorteil wenn schnell verfügbare, vollständige, übersichtliche Informationen leicht zugänglich bzw. leicht verteilt werden können.

Die Datensätze sollten in gängigen Dateiformaten (Shape, csv, Json, ...) oder als WFS-Dienst bereitgestellt werden als auch im städtischen Geoportal verfügbar sein.
Zudem sollten die Datensätze in individuell festgelegten Intervallen aktualisiert werden.


 
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